Schon bei meinem allerersten Blog vor mehr als 20 Jahren habe ich am Freitags-Füller teilgenommen. Irgendwie war das total aus meinem Gedächtnis gelöscht und erst durch das Bloggerforum bin ich wieder drauf gekommen.
Los gehts: 1. Mittlerweile hab ich mich damit abgefunden, erstmal keinen Garten zu haben. Und falls ich Menschen enttäuscht habe, dass ich diesen Garten jetzt aufgebe, hab ich auch das mittlerweile überwunden. Bin eh nicht der Typ, der sein Leben für andere lebt,
2. Eine meiner besten Freundinnen und meine Patentochter werde ich am Sonntag sehen.
3. Zum September gehört natürlich mein Geburtstag. Schon seit 47 Jahren. Fühle mich noch gar nicht, als würde ich stark auf die 50 zu gehen. Klar, Knochen knacken und so. Aber grundsätzlich fühl ich mich nicht alt. Wenn ich überlege, wie die 50jährigen aussahen und sich verhielten, als ich klein war – hallelujah!
4. Ich war heute vormittag schon Rasenmähen und zu meinem Erstaunen, dauerte es gar nicht so lange wie sonst 😀 Hab neuen Rekord aufgestellt… nur 45 Minuten
5. Die ersten Lebkuchen hab ich natürlich schon gegessen. Jetzt schmecken sie am Besten, sind noch schön frisch 😀 Von mir aus kann es das ganze Jahr über Lebkuchen geben, ich würde sie immer essen.
6. Also das mit meiner neuen Frisur hätte ich mir gründlich überlegen sollen. Es ist nicht so, dass der Friseur mich nicht darauf hingewiesen hätte, dass aufgrund meiner Beach-Waves das ganze Ausmaße annehmen könnte…. nunja, ich trage jetzt Haarbänder
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich aufs Nichtstun, morgen habe ich geplant, mich mit meinem Exmann zu einer Unterredung zu treffen und Sonntag möchte ich aufs Hermannsfest
Ja, ihr lest richtig, ich gebe meinen Garten ab. Ich gebe aber nicht meinen Gartentraum auf.
2021 habe ich eine Baustelle übernommen. Es gab kein Beet, nur Acker und Rasen und jede Menge Unkraut. Es gab noch keine Toilette, lediglich der Abwassertank war bereits eingebuddelt. Mit Hilfe meines Gartennachbars haben wir einen Raum angebaut und ein Spülklo errichtet. Ich habe Hochbeete und normale Beete auf dem Boden angelegt, Beeren und Stauden gepflanzt und trotzdem hab ich das Gefühl, nicht weitergekommen zu sein.
Hecke
Völlig unterschätzt habe ich die Hecke unseres Eckgrundstückes. Wobei das “Problem“ gar nicht so sehr die Hecke ist, sondern alles andere, was darin wächst. Und ich rede da nicht von den 3 Kilo Johannisbeeren, die ich jedes Jahr von den Pflanzen in der Hecke ernte, sondern von wilden Brombeere, Rosen und so ein komisches Gewächs, von dem ich bis heute nicht weiß, was es ist. Aber es macht sehr lange Zweige (und nein, es ist kein Efeu) und rankt wie verrückt.
4-6x im Jahr also Hecke, bzw. Unkraut schneiden… jedesmal ein Nachmittag ist dafür hin. An anderen Tagen dann noch das Unkraut aus dem Boden holen, denn der Weg gehört ja bis zur Hälfte mir – klingt jetzt nach Jammern auf hohem Niveau, ist es vielleicht auch, aber in Jahr Vier hat es einfach nur noch genervt.
Dauerbaustelle
Dazu “sitzen“ wir auf einer Dauerbaustelle. Der Anbau ist noch nicht fertig verputzt und das Dach noch nicht abgeschlossen. Und von Innen wollen wir gar nicht erst reden. Der Fußboden fehlt noch, die Tür hat kein Schloss und das Fenster muss noch abgedichtet werden. Das Vordach der Laube muss neu, ich hab einen Steinboden für einen Pavillon angefangen, aber noch nicht fertig gestellt, außerdem wollte ich eine Liegewiese errichten. Der Pool braucht noch einen Sichtschutz und…. und und… Ehrlich, ich hab noch nie einfach nur im Garten gesessen und nichts gemacht – ich bin jetzt im 4. Jahr nur am Rödeln… und immer wenn ich denke: jetzt biste aufm guten Weg, chill doch mal! – muss ich die Hecke schneiden.
Fahrerei
Am Meisten nervt mich allerdings die Fahrerei und das hätte ich niemals erwartet. Vielleicht hätte ich es mir denken können, aber als ich den Garten übernahm, dachte ich, dass ich mich in drei Jahren den ganzen Sommer hier statt zu Hause aufhalte. So ist leider nicht gekommen und ehrlich gesagt, kann ich es mir inzwischen auch nicht so richtig vorstellen.
Beruflich hatte sich einiges verändert und nun haben wir auch noch das Pudelbaby – mag sein, dass ich auch demotiviert bin, weil die Schnecken alles – wirklich alles – abgefressen haben und es den meisten Teil der ersten Jahreshälfte nur geregnet hat, aber ich muss einfach zugeben, dass ich mich am Wochenende kaum noch aufraffen kann, um extra die 20 Minuten in den Garten zu fahren. Die anderen Jahre bin ich immer direkt nach der Arbeit hingefahren, aber inzwischen bin ich ab Mittags im Homeoffice und muss auch da extra losfahren – ich will das nicht mehr.
Vielleicht klingt das alles undankbar, aber ich habe mich entschlossen, den Garten einer Familie zu überlassen, die mit Freude hinfährt und zu Ende bringt, was ich angefangen habe.
Das heißt aber nicht, dass ich künftig keinen Garten mehr haben will, ganz im Gegenteil. Ich werde mir allerdings einen suchen, der fußläufig erreichbar ist. Wir haben 3 Gartenvereine, die in unmittelbarer Nähe sind, nur 5 Minuten zu Fuß. Sie haben alle Wartelisten, aber damit komm ich klar.
Ich sags lieber gleich: 1000 Ideen ist ein Fluch – zumindest in meiner kleinen Welt :).
Blogparade
Dieser Artikel ist Teil der Blogparade von Anja – Windradkind
Als ich den Aufruf zu dieser Blogparade gelesen habe, wusste ich sofort: das ist genau mein Ding. Ich hab sie nämlich, diese 1000 Ideen und komm nicht dazu, diese umzusetzen.
Kreativität
Dieser Bereich ist eigentlich mein größtes Problem. Wie mir immer wieder gesagt wird, bin ich super kreativ. Ich seh das nicht, weil ich kaum was zustande bringe. Ich lerne gerade (also seit 3 Jahren) Malen und Zeichnen, bin darin wohl auch gar nicht so schlecht, komme aber nicht voran. Bestes Beispiel: ich habe vor vier Tagen bei 21 Draw (keine Werbung) ein Abo abgeschlossen, weil ich die Tutorials super finde, und es ein Angebot gab. Seit dem hab ich nicht einmal ein Blick reingeworfen und auch keinen Stift angefasst. Ich kann mich auch überhaupt nicht aufraffen.
Ich liebe Schreiben. Ich schreibe seit Jahren Blogs (mehr darüber kannst du unter Wie ich zum Bloggen kam – Bloggerschnack lesen), aber irgendwann schläft er ein. Ich hab vor Jahren angefangen einen Roman zu schreiben. Ich bin ungefähr bis zur Hälfte gekommen…. nunja. Dafür habe ich inzwischen 4 weitere Romanideen entwickelt – inkl. der Prots und dem ersten Kapitel in Kurzform. Jetzt bräuchte ich jemanden, der es weiter schreibt.
Wohnen / Garten
Mit meiner Wohnung ist es eigentlich nicht anders. Ich hab so viele Ideen, wie ich was umgestalten will. Ich hab für die Küche schon alle neuen Möbel rausgesucht – ich bin eine tolle Planerin 😀
Ja und der Garten…Ratet mal 😀 Wisst ihr eigentlich, wieviele Pins ich bei Pinterest nur für den Garten gespeichert habe? Hier könnt ihr gucken ;D So viele Ideen… so viele nicht umgesetzt. Als hätte ich keine Zeit. Aber das stimmt nicht.
Fluch
Für mich ist es ein absoluter Fluch. Ich hab diese 1000 Ideen und komm nicht in die Umsetzung. Ich bin wie blockiert, fange alles an, aber sobald es “anstrengend“ wende ich mich lieber einer der anderen vielen Ideen zu. Hab ja genug, warum sollte es also in Arbeit ausarten. Wahrscheinlich ist es einfach meine Einstellung dazu. Es ist ja nicht wirklich Arbeit, es sind meine Hobbies, es verbessert mein Umfeld, es bereichert mich. Aber wieder fehlt mir: dranbleiben. (ist ein bißchen wie mit dem Unkraut in diesem Jahr)
In den Anregungen für den Artikel war auch die Frage, wie und wann mir bewusst geworden ist, dass nicht alle Menschen mit diesen 1000 Ideen im Kopf jonglieren müssen und ich muss ehrlich sagen: bis eben einfach gar nicht. Ist das nicht bei jedem so? Mein Partner hat mir letzten gesagt, dass er nicht den ganzen Tag in seinem Kopf singt – irgendwie dachte ich bis dato auch, dass das jeder macht. Was ist denn in euren Köpfen, wenn ihr nicht singt oder über Ideen sinniert?
Ehrlich gesagt, muss ich jetzt wirklich erstmal nachdenken, wie ich zum Bloggen gekommen bin. Dieser und mein True-Crime-Blog sind nämlich nicht die ersten Blogs, die ich habe.
Bloggerschnack
Bloggerschnack ist ein gemeinsames Projekt des Forums Bloghexen. Es gibt jeden Monat ein Thema, zu dem jeder, auch Bloggende, die nicht Forumsmitglied sind, seine Gedanken niederschreiben darf
Meinen allerersten Blog hatte ich bei Blog.de oder Blogger.com. Ich weiß es gar nicht mehr. Ich hab da sogar einige Inhalte fabriziert, und wenn ich dabei geblieben wäre, würde ich wahrscheinlich bald 25jähriges Bestehen feiern. Aber ich wollte wohl nicht. Ich hatte auch keine großartige Community. Das war wohl auch immer mein Problem. Auch heute noch. Ich kann einfach kein Marketing 😀
Die erste eigene Website mit HTML
Irgendwann hab ich dann meine eigene Website über html selbst gestaltet. Zu der Zeit war ich schwanger und es war als eine Art Tagebuch gedacht. Außerdem war ich (bin ich immer noch) großer Australien-Fan und ich wollte eine Art Fan-Page aufbauen und mein Wissen aus meinem mehrmonatigen Aufenthalt mit einfließen lassen (und Auswandern).
Ich weiß noch, dass es Ärger mit meinem Dienstherren gab, weil ich wohl zu “freizügig“ über Schwangerschaftswehwehchen berichtete und Kollegen mich angeschwärzt hatten. Leider hab ich bis heute nicht rausgefunden wer das war. Ich hab dann diesen Bereich mit einem Passwort versehen und das verteilt, aber das war ich irgendwie nicht das Gleiche.
Zu der Zeit waren auch Foren ganz groß in Mode. Natürlich hatte ich irgendwann auch mein eigenes Forum (Familieshome.de) – aber auch das lief nur mäßig. Die Seite, die es heute unter dem Link gibt, hat mit mir nichts zu tun. Und als StudiVZ und dann Facebook kamen, war der Hype eh vorbei. Aber ich hatte es immer geliebt, in Foren zu schreiben und war super traurig, als fast alle Foren ihre Tore schlossen. Dann bin ich ja vor ein paar Tagen über das Bloghexen-Forum gestoßen und war happy zu sehen, dass es wirklich auch aktive Mitglieder hat.
Soziale Medien – Schluss mit Bloggen
Tja und dann kamen die (a)sozialen Medien und Blogs wurden irgendwie in den Hintergrund gedrängt. Also diese bisher typischen privaten Blogs. Schlussendlich ist ja auch jede Firmenseite ein Blog und wenn ich was zur Gartenarbeit suche, wird mir ganz sicher als allererstes Mein Schöner Garten angezeigt. Blogs sind heute einfach anders.
Ich wurde natürlich auch in den SoMe aktiv, habe Instagram-Accounts und Facebook-Seiten. Und irgendwann kam der Tag, an dem ich zu meinen Instaaccounts auch wieder eine Blogseite haben wollte. Ahh nee, vorher wollte ich mit einer Freundin noch eine Produkttestseite aufziehen. So kam ich dann auch zu WordPress. Wir nanneten uns die Test-Tussen und sind total gefloppt 😀 Aber da stand für mich fest, ich will wieder mehr schreiben und zu meinen Accounts einen Blog haben.
Zu meinem Koch-Account gibt es sogar noch die Facebookseite Küchenmädchen und ich sehe gerade, dass ich auf der Facebookseite deutlich mehr Follower als auf Instagram habe. Dabei ist die Seite nur der Insta-Abklatsch, wo automatisch gepostet wurde. Krass Oo Den dazugehörigen Blog hab ich vor ca. einem Jahr gelöscht.
Dazwischen hatte ich auch noch einen Blog, wo ich Singles Tipps geben wollte, wie man auch gut ohne Partner leben kann, wie man toxische Menschen erkennt usw. – ich komme gerade nicht auf den Namen. Den reiche ich evtl. nach 😀
Aktuell
Ja, und dann sind da noch mein True-Crime Blog Runa Strange und eben dieser hier. Auf dem TC Blog hab ich seit 3 Jahren nichts mehr gepostet und auch dieser hier wird schon ordentlich vernachlässigt. Ich hab so viele Ideen und Hobbies und Dinge die ich machen will, dass ich nachher gar nichts mache. Ich hab vorhin gesehen, es gibt auch eine Blogparade zu dem Thema… vielleicht mach ich da mal mit. Das ist nämlich ein echtes Problem. Schon längst hätte ich Gartentipps für alle Monate im Jahr erstellen können, aber ich will ja auch noch meine Bücher (ja, BÜCHER!!! :D) schreiben und auch dafür so viele Ideen, dass ich einfach keinen Anfang finde und es immer nur bei Vorhaben und maximal das notieren der Ideen bleibt 🙁 Vielleicht sollte ich mich mehr an mein Jahresmotto halten: Dranbleiben.
Apropos dranbleiben: du bist bis hierher dran geblieben? Glückwunsch, du hast 683 Worte Geschwafel ertragen 😀 und weißt trotzdem nicht, wie ich zum Bloggen gekommen bin. Ich weiß es auch nicht. Ich glaube, es ist einfach eine natürliche Sache. Es musste so kommen… ich hab viel zu sagen 😀
Zeiten ändern dich – Habt ihr auch Dinge, die ihr heute nicht mehr machen würdest, die aber früher in eurem Leben irgendwie “NORMAL“ waren? Oft stellt man sich erst “im Alter“ die Frage: warum mach ich das überhaupt oder für wen? Und wisst ihr was? Es lebt sich viel besser, wenn es nur noch einem Menschen gibt, dem man alles recht machen will: nämlich sich selbst. Dafür muss man kein egoistisches Arschloch sein, aber man darf sehr gern seine eigenes Wohl vor das fremder Menschen stellen – solange man die Grenzen anderer nicht überschreitet.
Auf unpünktliche Menschen warten
Hab ich weder Zeit noch Lust zu. Wir sind verabredet? Sei pünktlich ich bin es auch. Ich warte genau 5 Minuten, wenn du nicht bescheid sagst, dass du dich verspätest, dann bin ich weg. Übrigens auch, ohne Dir bescheid zu sagen. Wenn du dich vorher meldest, warte ich auch nur in Ausnahmefällen mehr als 15 Minuten. Meine Zeit ist kostbar und nicht reserviert für Menschen, die meinen, sie könnten meine Zeit vergeuden.
Hohe Schuhe tragen
Highheels hab ich tatsächlich noch nie getragen. Ich war nicht bereit, durch Schmerz zu lernen 😀 Aber inzwischen trage ich eigentlich nur noch flache Schuhe, maximal 2 cm Absatz.
Beine im Winter rasieren
Für wen? Für dich? Für die Menschen in meinem Aquakurs? Ach, eigentlich nicht. Dich stört’s? Guck weg.
Mich mit toxischen Menschen umgeben
Und das sollte niemand tun. Befreit euch unbedingt von Menschen, die euch eure Energie rauben. Auch, wenn es Familie ist. Die brauchst keinen Menschen um dich, der dir ständig einen Vorjammert, der beratungsresistent ist, der DICH ständig kritisiert oder dich kleinredet. Sei es dir selber wert, dich nur mit Leuten zu umgeben, die dir gut tun. Ausschließlich mit solchen Menschen!
Zur Straßenbahn laufen
Es wäre möglicherweise was anderes, wenn die Bahn nur einmal die Stunde fährt. Aber ich bin grundsätzlich so gut organisiert, dass ich hier (in der Großsstadt) locker eine Bahn oder einen Bus verpassen kann. Auch wenn sie hier nur alle 10-15 Minuten fahren. Ich hasse nichts mehr, als mich abzuhetzen.
Trends
Bin ich zu geizig für ;D Und dann find ich sie meistens auch noch richtig blöd. Als Teenager war das noch ein bisschen anders. Der Gruppenzwang und so. Bin schon sehr froh, dass ich dem entwachsen bin und mir grundsätzlich die Meinung von Fremden scheißegal ist.
Großen Freundeskreis haben
So eine Freundschaft ist ja nicht nur Nehmen, sondern auch Geben, nä? Und ehrlich gesagt, hab ich weder die Zeit, noch die Böcke, in halbherzige (platonische) Beziehungen zu investieren. Ich hab vier, fünf sehr gute Freunde und viele Bekannte. Und für die Bekannten würde ich nicht unbedingt in die Bresche springen.
Hotelzimmer teilen, bzw. so billig wie möglich schlafen
Vor Kurzem hat mir eine Freundin einen Bericht gezeigt, dass man mitten in Paris sehr billig in alten Angestelltenunterkünften unterkommen kann. Ja, es war wirklich sehr günstig – ohne Toilette oder Dusche (die waren einen halben Stock tiefer im Flur), im 4. Stock ohne Fahrstuhl, irgendwo im Hinterhof. Nein. Ich bin raus. Ich will ein Hotelzimmer mit Bad, W-Lan und Frühstücksbuffet – und zwar für mich allein! Ich bin nicht mehr bereit, Rücksicht auf Mitschläfer zu nehmen oder das Bad zu teilen. Einfach nein.
Zu kleine Klamotten kaufen
Hab ich früher.. ach.. bis vor Kurzem, durchaus getan. Für die Motivation zum Abnehmen, weils doch gar nicht zu klein ist und aus Prinzip, weil ich keine Größe 46 habe. Im Ergebnis habe ich mich immer unwohl gefühlt, hab an mir rumgezuppelt oder das Teil nie angezogen.
Krank zur Arbeit
Niemand wird es dir jemals danken – NIEMAND!!! Wenn ich krank bin, bin ich krank. Punkt. Und ich möchte auch nicht, dass meine Kollegen krank zu Arbeit kommen, vor allem nicht, wenn sie was Ansteckendes wie grippalen Infekt oder Magen-Darm-Grippe haben. Bitte bleibt zu hause, erholt euch und kommt frisch, fromm, fröhlich, frei zurück, wenn ihr gesund seid. PSST: Ihr seid übrigens ersetzbar.
Auf die Meinung von Bekannten oder Fremden wert legen
Diese Haterei im Internet ist mir ein großer Dorn im Auge. Vor allem, weil die Feiglinge es niemals demjenigen im echten Leben ins Gesicht sagen würden. Und wie kommen die eigentlich dazu, ungefragt ihre Meinung zu verkünden. Keiner von denen klingelt einfach so beim Nachbarn und teilt denen mit, dass deren Gardinen hässlich sind. Und nein, nur weil man irgendwas ins Internet stellt, muss man nicht damit rechnen, beschimpft und beleidigt zu werden. Ich bin da übrigens auch ne Meldemuschi. Nur damit ihr es wisst. Im echten Leben handhabe ich das tatsächlich auch so. Ungefragte Kritik könnt ihr euch sonst wo hinstecken, wenn sie nicht in einer angebrachten Form verpackt ist. Und solange ich euch nicht um euren Rat bitte, brauch ich auch keinen. Danke.
Dinge tun, die mich nicht glücklich machen
Hab ich früher öfter getan.Jetzt nichts ganz krasses, aber schon Dinge, zu denen ich keine Lust hatte. Ausflüge, Feiern, Umzüge. Ach, apropos Umzüge, ich würde halt auch nicht mehr selbst umziehen, sondern eine Firma kommen lassen. Das klingt jetzt vielleicht überheblich, aber ich hab da keine Lust mehr zu. Ein und auspacken, sowie ab- und aufbauen mach ich selbst – aber ich schleppe nichts mehr.
Mit jemandem zusammen wohnen
Ich wohne mit meinem Partner zusammen und habe auch nicht vor, das zu ändern. Aber wenn er mal auszieht oder verstirbt oder oder (wir klopfen jetzt alle mal auf Holz, damit es nicht passiert, bitte), würde ich danach nicht mehr mit jemandem zusammen ziehen. Ich hab keine Lust mehr auf Kompromisse oder mich ständig von den Eigenheiten anderer nerven zu lassen.
Ein Restaurant besuchen, dass keine Onlinespeisekarte hat
Wieso hat dein Restaurant im Jahr 2023 keine Onlinespeisekarte? Nicht mal als Foto bei Google. Wieso sind deine Preise ein Geheimnis? Was stimmt mit euch nicht? Bevor ich mich umsonst auf den Weg mache, geh ich doch lieber gleich dahin, wo ich weiß, dass es passt.
Irgendwo irgendwas online anfragen, wenn keine Preise auf der Webseite stehen
Ist eigentlich ähnlich, wie mit den Speisekarten. Wir überlegen gerade, uns einen Welpen zuzulegen. Ich bin eigentlich ein großer Verfechter von Tierschutztieren, aber einen Welpen bekommt man dort halt nicht. Auf den Züchterseiten sind oft keine Preise angegeben, aber gleichzeitig weisen sie auch daraufhin, dass sie es nicht gerne sehen, wenn zuerst nach dem Preis gefragt wird – sorry, aber dann leck mich! Ehrlich mal. Es gibt horrende Preisunterschiede und ich habe ein Limit. Punkt. Es geht nicht darum, den billigsten Welpen zu bekommen, aber ich bin auch nicht bereit, 3000 Euro für einen zu bezahlen. Achso, wann wäre denn der angemessene Zeitpunkt nach dem Preis zu fragen? Wenn alle anderen Dinge geklärt sind? Und die Leute sich dann Blöd vorkommen, wenn es ihnen zu teuer ist? Schreib einfach deine Scheißpreise auf deine Kack-Webseite! Egal ob du Welpen, Pizza oder Autoreifen verkaufst!
Geburtstagsgratulationen, wenn ich sonst nichts mit denen zu tun habe
Früher hab ich jedem auf FB zum Geburtstag gratuliert, wenn Facebook gesagt hat, dass er Geburtstag hat. Und auch Freunden, deren Geburtstage in meinem Kalender stehen, hab ich immer gratuliert, auch wenn wir das ganze restliche Jahr keinen Kontakt mehr hatten. Mach ich nicht mehr. Wozu? Du interessiert mich an dem einen Tag auch nicht mehr, als an den anderen 364 Tagen. Und Freunde sind wir auch nicht (sonst würden wir öfter als 2x im Jahr sprechen). Aus diesem Grund hab ich auch meinen Geburtstag bei FB rausgenommen – zack, haben sich auch die Glückwünsche der anderen mehr als reduziert, seitdem FB ihnen nicht mehr bescheid sagt. Das ist okay, ich kann damit sehr gut leben,
Bei mir zu Hause feiern
Hab ich noch nie gerne gemacht und lehne ich jetzt ganz ab. Ich will auch eigentlich keinen Besuch. Mein Zuhause sind meine heiligen Hallen, ich will da keinen haben. Oder sagen wir: nur einen auserlesenen, kleinen Kreis. Sehr kleinen Kreis.
Über den Durst trinken
Früher konnte ich es gar nicht abwarten, dass es endlich losgeht. Vorglühen, während der Feierei sowieso, danach Eierbacken – Freitags, Samstags, in der Woche, morgens nach durchzechter Nacht zur Arbeit. Moah, kann ich nicht mehr. Wenn ich Freitags feiern gehe, gehts mir Sonntags immer noch schlecht. Besser wurde es erst, als ich gemerkt habe; so eine Cola zwischendurch wirkt echt Wunder, was den nächsten Tag betrifft (naja, ehrlich gesagt, auch den Abend der Feierei :D). Trotzdem hab ich keine Lust mehr, betrunken irgendwo durch die Gegend zu wackeln. Ich kann zwar immer noch saufen, wie ein Brauereipferd – aber ich habe inzwischen niedrige, selbst errichtete Grenzen.
Pendeln
Ich hatte mich letztes Jahr u. A. auch im Ministerium für Datenschutz beworben. Beim Vorstellungsgespräch hatte ich noch mal wegen Homeoffice gefragt und die Dame aus der Personalabteilung sagte, dass es zwei Mal die Woche möglich ist. Auf dem Nachhauseweg hab ich bereits meine Bewerbung zurück gezogen. Ich müsste jeden Tag 90 Minuten Zug fahren (der auch nur alle halbe Stunde zu Stoßzeiten fährt – ansonsten nur Stündlich), ohne die Zeit, die ich ja auch noch mal zum Bahnhof brauch (2x 25 Minuten – plus die Zeit, die man früher da ist und die, die man benötigt um zur Straßenbahn zu gehen). Wir reden also von täglich ca. 2,5 Stunden, die mir am Tag flöten gehen. Nö. Mach ich nicht mehr. Jedenfalls nicht öfter als zwei Mal die Woche. Wenn überhaupt. Nee, eigentlich eher nur zwei Mal im Monat. Behalte deinen Job, bin ich mir zu schade für. Klingt überheblich? Kann sein – lies dir noch mal den Punkt: “Auf die Meinung von Bekannten oder Fremden wert legen“ durch 🙂
Ans Telefon gehen, wenn ich die Nummer nicht kenne
Wurde mir an Heiligabend tatsächlich beinahe zum Verhängnis – als mich der Sohn des Vermieters meines Vaters angerufen hat, weil dieser gestürzt war. – Allerdings halte ich das grundsätzlich eigentlich trotzdem so. Du brauchst mich auch nicht anrufen, wenn es vorher nicht abgemacht war. Ich hasse telefonieren, ich will in meiner Freizeit nicht in Echt-Zeit antworten, es sei denn, wir sitzen uns gegenüber.
Lügen, wenn ich keine Lust zu irgendwas hab
Passt gut zum Thema: “Dinge tun, die mich nicht glücklich machen“ Ich sage heute auch einfach, dass ich da keine Lust zu habe. Findest du blöd? Ist okay, ich finde auch blöd, Dinge zu tun, auf die ich keine Lust habe. Bitte nicht verwechseln mit: Meinen Freunden/Familie (aus der Patsche) helfen. Das ist eine ganz andere Geschichte als: Willst du mit in den Heideparkt kommen/Wollen wir heute feiern gehen.
Versuchen, ganz früh auf Arbeit zu sein
Mein Chef-Chef sagt immer, ich bin ein spätes Mädchen 😀 (bitte lasst euren feministischen Kram stecken – danke) und er hat recht (er kommt aber noch später als ich) – ich bin eine Eule. Punkt. Ich kann nicht um sechs oder halb sieben auf Arbeit sein, ich schlafe da noch. Und es strengt mich sehr an, so früh aufzustehen. Also laufe ich in der Regel gegen Acht oder halb Neun auf. Und meine Kollegen müssen damit leben. Dementsprechend muss ich natürlich auch länger bleiben. Aber der Stress morgens, den ich durchs frühe Aufstehen habe, ist es mir nicht wert. Ich kann eh nichts leisten. Ich bin absolut unproduktiv vor 10 Uhr.
Nach dem Weggehen FastFood essen
Haben wir früher immer gemacht. Ist ja auch ein altbekannter Fakt, das Alkohol den Appetit anregt. Also nach dem Feiern ab zum Dönermann oder MCD. Als bei meiner Freundin dann Zöliakie festgestellt wurde, haben wir es eingestellt. Und darüber bin ich sehr, sehr froh.
Jemandem hinterher laufen
Und damit meine ich nicht nur Männern/potentielle Partnern. Ich laufe niemandem hinterher. Wer nicht will der hat schon. So sind auch schon Freundschaften zerbrochen. Wobei ich eigentlich denke, dass es keine waren. Du kannst eine Verabredung absagen, kein Problem. Das geht auch noch ein zweites Mal. Aber glaube mal nicht, dass ich dann noch mal Frage, wann wir uns treffen wollen.
Schlecht über mich selbst reden
Ich glaube, das war der Gamechanger zum zufriedenen Leben. Natürlich bin ich nicht perfekt (aber schon nahe dran :D) und natürlich könnte (sollte) ich schlanker sein und und und. Bin ich aber nicht. Und ja, ich hab eine kurze Lunte, ich kann manchmal meinen Mund nicht halten und ich meinen Respekt bekommst du ganz sicher nicht, nur weil du alt bist, Geld hast oder glaubst, du wärst was besseres, weil du irgendeinen Namen hast.
Im Großen und Ganzen bin ich aber mit mir zufrieden. Warum sollte ich also schlecht über mich reden? Ich bin ein guter Mensch mit viel Empathie. Ich hab einen Job, der mir Spass macht, kann für mich selber einstehen und ich habe gute Freunde, die mir wichtig sind (Familie, Kinder und Partner eingeschlossen). Seitdem ich begriffen habe, dass ich damit ein glücklicher Mensch bin, sehe ich die Welt anders. Und vor allem suche ich nicht die Schuld für meine Probleme bei Anderen. Ich hatte auch richtig schlechte Zeiten, aber daran waren ganz sicher weder Ausländer noch die Regierung schuld. Einfach mal bei sich selber anfangen und gucken, was man selber verkackt hat – dann löst sich sicherlich der ein oder andere Knoten und ein Licht geht auf (sofern man in der Lage ist, selbstständig zu denken).
Tja… Zeiten ändern dich…
Who’s that girl – mehr über mich!
Wenn du mehr über mich wissen willst, findest du hier verschiedene Funfacts über mich.
Ich, Gartenanfängerin, habe meinen Garten erst seit 2021. Eigentlich dachte ich, ich hätte mir das gut überlegt 😀 – aber dann wurde ich eines Besseren belehrt. Und zwar vom Garten selbst.
Alles was sich leicht herausziehen lässt, ist kein Unkraut
Und das ist leider kein Witz. Wie oft hab ich schon gedacht: Hä? Ich hatte hier doch *setzebeliebigesgemüseein* ausgesät, wieso wächst hier wieder nur Unkraut?? Und sobald du es ohne Widerstand rausgezogen hattest, wusstest du: UPS, das war kein Unkraut. Wenn du also unsicher bist, lieber ein bisschen länger wachsen lassen und dann sicher bestimmen, welche Pflanze es ist
Baumärkte sind gefährlich
Zumindest die Gartenabteilungen 😀 Hüte dich vor den sogenannten Springpflanzen. Die springen unbemerkt in deinen Wagen und du wunderst dich an der Kasse, wo das jetzt wieder herkommt. Außerdem kann man alles irgendwie für den Garten gebrauchen.
Probieren geht über studieren
Egal was andere sagen, probiere es selber aus. Ich glaube, so ziemlich jeder sagt, dass Tomaten einen Unterstand brauchen – nö, brauchen sie nicht. Ich habe keinen Unterstand und kein Gewächshaus, ich pflanze ALLE Tomatensorten im Freilang an. Und die Ernte ist absolut nicht zu verachten.
Klar, im Unterstand wäre es wahrscheinlich noch sehr viel mehr, aber wenn du mit der Ernte nicht deine Brötchen verdienen musst, mach dir keinen Kopf, wenn du keinen Unterstand hast. Probier es einfach aus. Meine Freundin hat immer eine tolle Gurkenernte – ohne Gewächshaus.
Haben geht vor Brauchen
Hier wird nichts weggeschmissen; also was im Garten anfällt – oder für den Garten zu gebrauchen ist. Und wenn ich bei Freunden was sehe – gehört es mir. Brauch ich es wirklich? Jetzt vielleicht noch nicht. Irgendwann bestimmt. Das gilt auch für alte Steine, Baumschnitt, Unkraut usw. – man kann aus allem irgendwas machen und es im Garten wiederverwerten.
Der Garten ist nie fertig
Leider auch wahr ;D Okay, wir sind sowieso nicht fertig, aber ich sehe auch, wie sich meine Pläne von Jahr zu Jahr, manchmal auch von Tag zu Tag ändern. Hier was cooles gesehen – das will ich auch haben. Bundesgartenschau war der Horror, was das angeht ;D So viel Input.
Meine Gartennachbarn haben da aber zum Teil jahrzehntelange Erfahrung – und wenn die sagen, dass der Garten nie fertig ist, dann glaube ich das auch. 🙂
Geduld ist eine Tugend
Ohjaaa… dabei gehts gar nicht so sehr um den Nutzgarten, sondern eher um das drum herum. Gras wächst immer superschnell, aber bis die Hecke blickdicht ist…. Jahre später… und das nicht nur gefühlt.
Unkraut zupfen macht spass
Ehrlich, das ist so. Als Kind habe ich es gehasst. Ich hatte weder mit Garten, noch mit Gemüse was am Hut. Inzwischen ist das Unkraut jäten wie Meditation für mich. Ich hab ’nen Podcast auf den Ohren und die Zeit vergeht rasend schnell. Es gibt nur wenig besseres, als im Dreck zu buddeln – Entspannung pur ;D
Erst hast du einen Garten und dann hat der Garten dich.
Das kann so stehen bleiben. 😀
Was hättest du gerne gewusst, bevor du mit dem Gärtnern angefangen hast?
Heute mal ein kleiner Haul, warum Gärtnern eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist. Als Kind habe ich Gartenarbeit allerdings gehasst, wie wahrscheinlich alle Kinder. Mehr Funfacts über mich findest du in diesem Blogartikel.
1. Entspannung
Gartenarbeit entspannt. Ich hätte nie gedacht, aber es hat so was Mediatives. Ich buddel im Dreck, höre dabei einen Podcast (meistens TrueCrime) und denke einfach an nichts. Und das ist wundervoll.
2. Faszination
Im Januar beginnt das Gartenjahr. Nicht unbedingt draußen, aber die ersten Gemüsepflanzen, wie Paprika, Chili und Aubergine müssen vorgezogen werden. Du gibst also diese winzig kleine Samenkorn in die Erde, gießt es an und ein paar Tage später kommen kleine Blätter. Und ein paar Wochen Hege und Pflege später, setzt du die inzwischen recht großen Pflanzen in ein Beet.. nur um nach ein paar wenigen weiteren Wochen dein Gemüse zu ernten. Faszinierend, oder?
3. Frische Luft und Sonne
Frische Luft und Sonne hab ich früher völlig überbewertet. Oft war ich glücklich, wenn ich Donnerstags von der Arbeit kam, Freitag frei hatte und wusste, das nächste Mal öffne ich die Haustür erst wieder, wenn ich Montag morgen zur Arbeit muss (wer kennt’s?). Ich hab mir absichtlich nichts vorgenommen, damit ich nicht vor die Tür muss. Seit dem ich den Garten habe, ist es allerdings so, dass ich der absolute Draußen-Typ bin. Wenn es drei Tage am Stück regnet oder es einfach nicht Frühling werden will, werde ich hibbelig. Ich hatte vor 4 Wochen (das erste Mal) Corona und durfte 5 Tage nicht raus. Mir hat so sehr die frische Luft gefehlt. Das Fenster hat da einfach nicht gereicht, es ist irgendwie anders, wenn einen dabei die UV-Strahlen treffen.
4. Du bist, was du isst
Sobald du es selbst angebaut hast (und wirklich nur dann), weisst du, was du isst. In deinem eigenen Garten (oder auf deinem Balkon) ist alles immer Bio. Vor allem, wenn du auf Gift verzichtest. Und du wirst bei der ersten Ernte feststellen, dass alles sehr viel intensiver schmeckt. Eine Tomate aus dem Garten ist eine Geschmacksexplosion. Und wirklich jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack.
5. Dreck
Oh ja, Dreck. Passen wir als Erwachsene nicht ständig auf, nicht dreckig zu werden? Wenn wir beim Essen kleckern, rennen wir los, um den Fleck aus den Klamotten zu reiben. Wenn wir was an die Finger bekommen, wird es abgewischt, aber k e i n e s f a l l s an der Hose. Das alles ist mit beim Gärtnern egal. Hände voller Erde, die Knie im Schlamm, Schmutzflecken im Gesicht, wayne interessierts? Es ist völlig egal und das ist sehr entspannend.
6. Wissen
Wenn man sich wirklich mit dem Gärtnern beschäftigt, lernt man Dinge, auf die man so nicht kommt. Ich nutze NULL Gift, ich besprühe keine Schädlinge, ich dünge möglichst natürlich. Was da eine Pflanzreihenfolge oder der richtige Beetpartner ausmachen kann, ist unvorstellbar. Oder warum man plötzlich Ohrenkneifer liebt.
7. Angst verlieren
Ich hatte früher echt Angst vor Wespen. Heute bin ich eher so: “Na du, kleine Fußmassage oder ein Wässerchen? Kann ich irgendwas für dich tun?“ – Ich hab inzwischen gelernt, dass sie mir nichts tun, auch wenn ich diesen Sommer von einer Wespe in die Zunge gestochen wurde. Ich schüttel auch Käfer nicht mehr ab, sondern setze sie ruhig auf ein Blatt.
Ich hatte tatsächlich überlegt, keine Zahl in der Überschrift zu nennen, aber ich denke, ich werde das hier als fortführenden Blogeintrag nutzen. Also.. stay tuned!
Ich habe erst mit 34 Jahren angefangen, Kaffee zu trinken
Ich habe eine Abflussphobie
Ich bin in Braunschweig geboren
Ich habe ein paar Monate in Australien gelebt.
Mein Lieblingsfach in der Schule war Bio.
Ich hab früher Gartenarbeit gehasst
Ich liebe Geschichte
Ich bin Bibi Blocksberg Nerd
Ich hab noch nie ein Youtube Video zur Unterhaltung gesehen
Ich halte mich immer an die Regeln
Beim Kochen gucke ich immer Friends.
Als Kind wollte ich Gerichtsmediziner wie Quincy werden (eigentlich will ich das heute noch)
Ich hab heimlich auf dem Schulklo geraucht und wurde nie erwischt, weil ich immer auf der Schüssel stand und die Kabinentür nur anlehnte
Heute bin ich Nichtraucher (seit 2016)
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viele Funfacts zusammen bekomme 😀
Ich hab 5 Instagram-Accounts
Ich bügel nicht
Ich hab schon mal bei “Rapid Blog Flow“ von Sympatexter mitgemacht
Meine Augen sind mehr Grau als Blau
Ich bin Handysüchtig
Ich habe früher Kleidung selber genäht
Ich kann Melodika spielen
Ich bin ein Tee-Messi
Ich kann Ungerechtigkeiten nicht ausstehen und bringe mich dann oft selbst in Schwierigkeiten, um Anderen zu helfen
Ich stell mir für alles Mögliche einen Wecker, um mich an Dinge zu erinnern
Ich würde mir gerne mal eine Glatze rasieren
Ich liebe Harry Potter
Ich lege unglaublich viel Wert auf gutes Benehmen.
Ich mache nicht immer am Satzende einen Punkt
Wir haben eine behinderte Katze aus dem Tierheim adoptiert
Ich liebe True-Crime
Ich war schon mal verheiratet
Ich kann und liebe Häkeln
Mein Lieblingsbild von mir ist dieses:
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